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"Erlebnis-Welt-Energie": ZUERST

„ZUERST – das ZUkunftsorientierte Energie- und Rohstoffzentrum St. Margarethen an der Raab“ will mit dem Projekt „Erlebnis-Welt-Energie“ einen weiteren wichtigen Schritt zu einem starken und attraktiven regionalen Energie- und Wirtschaftsstandort gehen. Dafür werden bis Ende 2015 zwei Schwerpunkte bearbeitet:
 
Steigerung der Attraktivität des Standorts vor Ort
Die Unternehmen und AnlagenbetreiberInnen am ZUERST-Areal leisten hochwertige Arbeit, sie soll noch verständlicher und zugänglicher für die Bevölkerung und auch für Nicht-Fachleute gemacht werden, beschreibt Johann Glettler, eh. Bürgermeister von St. Margarethen a. d. Raab die Ausrichtung. Dazu wird ein umfassendes Standortkonzept für einen erlebbaren, begreifbaren, besichtigungsfähigen und für Ökotourismus attraktiven Energiestandort erarbeitet und anschließend im Rahmen der derzeitigen Möglichkeiten umgesetzt werden. Erste Lern- und Besichtigungsstationen sollen dazu beitragen, oft komplexe technische Thematiken verständlich und begreifbar zu machen und dies interessierten Menschen in der Region näher zu bringen, erklärt ZUERST Koordinator Markus Meister. Je nach Zielgruppe (Kinder, Erwachsene, Politik, ExpertInnen, etc.) soll es passende Angebote geben.
 
Aufbau einer gelebten Kooperation mit der umgebenden Region
Der zweite Schwerpunkt untersucht, wie ganz konkrete, umsetzbare Kooperationen und Zusammenarbeiten von ZUERST mit Bevölkerung, Gemeinden, Wirtschaft, Landwirtschaft, Wissenschaft, Regionalentwicklung, anderen Energiestandorten und mit dem Tourismus in der Großregion Oststeiermark und darüber hinaus noch besser gelingen können, führt Christian Luttenberger, Geschäftsführer der Energieregion Oststeiermark GmbH, die für die Projektkoordination zuständig ist, aus. Eh. Bürgermeister Glettler betont dazu, dass ein Energie- und Wirtschaftsstandort wie ZUERST eben erst durch die Zusammenarbeit und Vernetzung aller regionalen und überregionalen Gesellschafts- und Bevölkerungsgruppen erfolgreich sein kann.
 
Und in diesem Sinne lädt das gesamte Projektteam - Projektträger Gemeinde St. Margarethen a. d. Raab, Verein ZUERST, KWB Die Biomasseheizung, Energieregion Oststeiermark GmbH - alle interessierten Gemeinden, BürgerInnen, Vereine und AkteurInnen aus der Region herzlich ein, sich an dem Prozess zu beteiligen, Ideen einzubringen. Und speziell die Unternehmen am und um den Standort werden aufgerufen, die Initiative zu ergreifen. Denn Vielfalt erzeuge die Dynamik einer „Erlebnis-Welt-Energie“ und diese soll nachhaltig den Standort ZUERST in St. Margarethen an der Raab und die gesamte Region beleben, sind sich die Akteure einig!
 
Das Projekt soll es auch ein Stück weiter spürbar und greifbar machen, dass es gilt, Erneuerbare Energien zu nutzen, Regionalität zu leben und Arbeitsplätze sinnstiftend zu machen – für eine enkeltaugliche Zukunft - bringt Erwin Stubenschrott, Geschäftsführer der KWB Die Biomasseheizung, eine übergeordnete Bedeutung auf den Punkt.
 
Das Projekt wird durch das Programm der Integrierten nachhaltigen Raumentwicklung des Landes Steiermark, Abteilung 7, der Europäischen Union (EFRE) und aus Eigenmitteln der Gemeinde St. Margarethen a. d. Raab finanziert.
 
Es bestand die Möglichkeit einer Angebotslegung bzw. Leistungen einzubringen für die Umsetzung von pilothaften Lern- und Besichtigungsstationen am Standort ZUERST in St. Margarethen a. d. Raab. Die Ausschreibung lief von 21. März 2016 bis einschließlich 04. April 2016. 

Für Rückfragen stehen Ihnen sowohl die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab als auch die Energieregion Oststeiermark GmbH, GF Christian Luttenberger unter christian.luttenberger@erom.at oder +43 (0)676 7840086 gerne zur Verfügung!


Nachfolgende finden Sie relevante Dokumente zum Projekt und der Ausschreibung:

  Kurzbeschreibung des Projekts
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